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  • AutorenbildDaria

Klassik vs. Moderne


KrysMantovani, pixabay.com

Konkrete Stilrichtungen helfen dabei, dem Wohnraum eine besondere Prägung zu verleihen - und zwar ohne bei jedem neuen Kissen, Vorhang oder Wandanstrich zu zweifeln, ob das Design ins Ambiente passt. Dennoch bleiben die Grenzen zwischen den verschiedenen Stilen und Epochen fließend, wie der Landhausstil zeigt: Der klassische Landhausstil aus dem 18. Jahrhundert steht für eine rustikale Gemütlichkeit. Damals nahm es beim englischen Adel und unter reichen Bürgern seinen Ursprung. Entsprechend nobel kommen die Details daher. Zu den charakteristischen Elementen gehören:

- in traditioneller Handarbeit geschnitzte Eichenholzmöbel - vergoldeter Stuck, Schnörkel und reichhaltige Verzierungen - schwere Polstermöbel - die Verwendung echter und natürlicher Materialien

Um sich über die Jahrhunderte hinweg zu erhalten, musste die Einrichtungsform sich natürlich weiterentwickeln. Der moderne Landhausstil scheint dabei allen schweren Ballast hinter sich zu lassen, und die gelassene Leichtigkeit in den Mittelpunkt zu rücken. Verbindend bleibt jedoch der Fokus auf naturverbundenen Ausgangsstoffen.

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